Veranstaltungen
Austausch | Auseinandersetzung | Reflexion | Denkraum
In unseren Veranstaltungen, den Partnerveranstaltungen und Kooperationen geht es um lebendigen, kritischen und diskursiven Austausch, um das Entdecken der Vielfalt wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektiven, um inter- und transdisziplinäre Ansätze und auch um Genuss, Humor und Witz.
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Radikalisierung: Gefahr für die Demokratie!?
November 2025 – Januar 2026, 18:00MO 10. November 2025 Radikalisierte Männlichkeit!? Eine interdisziplinäre Annäherung zwischen Soziologie und Psychologie
Die Expert:innen Veronika Kracher und Paul Scheibelhofer werfen einen kritischen Blick auf Männlichkeitsbilder, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen. Sie werden aus soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive erkunden, warum gerade bei Männern Radikalisierungstendenzen auszumachen sind und welche Maßnahmen es zu ergreifen gilt, um dem zunehmenden Frauenhass im Netz entgegenzuwirken. Veranstaltungsort: Stiftungssaal, Universität Klagenfurt >> Details zur Veranstaltung <<MO 24. November 2025 Kollektive Radikalisierung!? Wie soziale Medien die Demokratie bedrohen
Die Wirkmächtigkeit sozialer Medien wird am zweiten Vortragsabend in den Blick genommen, um das Radikalisierungsphänomen genauer zu beleuchten. Barbara Prainsack und Holger Marcks werden eine Analyse der zunehmenden Polarisierung und Radikalisierung auf online Plattformen geben und mit dem Publikum diskutieren, wie Radikalisierung und Demokratiefeindlichkeit entgegengewirkt werden kann. Veranstaltungsort: Bambergsaal Villach >> Details zur Veranstaltung <<DO 22. Jänner 2026 Krise der Demokratie im Zeitalter gesellschaftlicher Radikalisierung
Die Wechselwirkungen zwischen Demokratie und Radikalisierung werden am dritten Vortragsabend diskutiert. Konrad Paul Liessmann und Michel Friedman werden ausführlich darstellen, wie eine funktionierende Demokratie und Radikalisierung sich gegenseitig beeinflussen. Veranstaltungsort: Kärntner Landesarchiv, Klagenfurt >> Details zur Veranstaltung <<→ Zum Ticket-Verkauf ←


Radikalisierte Männlichkeit!?
10. November 2025, 18:00 UhrAntifeminismus und Queerfeindlichkeit sind elementare Bestandteile von Rechtsextremismus und werden deswegen gezielt von AkteurInnen wie der Identitären Bewegung als Propagandamaterial eingesetzt, um neue Mitglieder zu rekrutieren. Selbsternannte „Alpha-Männer“ wie Andrew Tate erreichen mit ihren Inhalten ein Millionenpublikum und normalisieren so Frauenhass, Dominanzverhalten und missbräuchliche Beziehungen. Sogenannte „Tradwives“ vermitteln Frauen und Mädchen, dass sie berufliche und intellektuelle Selbsterfüllung eigentlich gar nicht nötig hätten, sondern lieber ein Leben als ihrem Ehemann unterwürfige Hausfrau und Mutter zu fristen haben.
Dass gerade der Hass gegen Feminismus und queere Selbstbestimmung im rechten Kulturkampf so erfolgreich ist, liegt jedoch in den gesellschaftlichen Strukturen begründet: die Abwertung und Ausbeutung von Frauen ist in patriarchalen Verhältnissen ein systematisches Problem. Viele Männer betrachten feministische Errungenschaften als Angriff auf ihre Vorherrschaft. An genau dieses Bedrohungsgefühl knüpfen reaktionäre Kräfte an – leider mit Erfolg.
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>> Zur Reihe: Wissen schafft Gesellschaft <<


Weltklimaspiel zum Kennenlernen
18. November 2025, 09:00 – 16:00 Uhr- Smartphone oder Tablet
- ggf. ein Ladekabel

Kollektive Radikalisierung!?
24. November 2025, 18:00 Uhr- Vom politischen Islam bis zum Rechtsextremismus: Das Netz befeuert die Radikalisierung auf eine neue Art.
- Soziale Medien verändern die Emotionalisierung des politischen Streits und verleihen Bedrohungsnarrativen neue Potentiale: Ein digitaler Faschismus ist die Folge.
- Auch die digitale Gegenbewegung sorgt für radikalisierende und polarisierende Wirkungen.
- Soziale Medien können demokratische Debatten erweitern – in ihrer derzeitigen Form verstärken sie jedoch Polarisierung, Desinformation und Radikalisierung.
- Die Konzentration von Eigentum und Kontrolle über digitale Plattformen in den Händen weniger Konzerne gefährdet die demokratische Selbstbestimmung.
- Demokratie braucht digitale Räume, die Transparenz, Rechenschaftspflicht und Teilhabe sichern – jenseits kurzfristiger Profitinteressen.
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Kabarettherbst
Oktober bis Dezember 2025kooperation
mit

Radikalisierung: Gefahr für die Demokratie!?
MO 10. November 2025 Radikalisierte Männlichkeit!? Eine interdisziplinäre Annäherung zwischen Soziologie und Psychologie
Die Expert:innen Veronika Kracher und Paul Scheibelhofer werfen einen kritischen Blick auf Männlichkeitsbilder, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen. Sie werden aus soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive erkunden, warum gerade bei Männern Radikalisierungstendenzen auszumachen sind und welche Maßnahmen es zu ergreifen gilt, um dem zunehmenden Frauenhass im Netz entgegenzuwirken. Veranstaltungsort: Stiftungssaal, Universität Klagenfurt >> Details zur Veranstaltung <<MO 24. November 2025 Kollektive Radikalisierung!? Wie soziale Medien die Demokratie bedrohen
Die Wirkmächtigkeit sozialer Medien wird am zweiten Vortragsabend in den Blick genommen, um das Radikalisierungsphänomen genauer zu beleuchten. Barbara Prainsack und Holger Marcks werden eine Analyse der zunehmenden Polarisierung und Radikalisierung auf online Plattformen geben und mit dem Publikum diskutieren, wie Radikalisierung und Demokratiefeindlichkeit entgegengewirkt werden kann. Veranstaltungsort: Bambergsaal Villach >> Details zur Veranstaltung <<DO 22. Jänner 2026 Krise der Demokratie im Zeitalter gesellschaftlicher Radikalisierung
Die Wechselwirkungen zwischen Demokratie und Radikalisierung werden am dritten Vortragsabend diskutiert. Konrad Paul Liessmann und Michel Friedman werden ausführlich darstellen, wie eine funktionierende Demokratie und Radikalisierung sich gegenseitig beeinflussen. Veranstaltungsort: Kärntner Landesarchiv, Klagenfurt >> Details zur Veranstaltung <<→ Zum Ticket-Verkauf ←


Radikalisierte Männlichkeit!?
Antifeminismus und Queerfeindlichkeit sind elementare Bestandteile von Rechtsextremismus und werden deswegen gezielt von AkteurInnen wie der Identitären Bewegung als Propagandamaterial eingesetzt, um neue Mitglieder zu rekrutieren. Selbsternannte „Alpha-Männer“ wie Andrew Tate erreichen mit ihren Inhalten ein Millionenpublikum und normalisieren so Frauenhass, Dominanzverhalten und missbräuchliche Beziehungen. Sogenannte „Tradwives“ vermitteln Frauen und Mädchen, dass sie berufliche und intellektuelle Selbsterfüllung eigentlich gar nicht nötig hätten, sondern lieber ein Leben als ihrem Ehemann unterwürfige Hausfrau und Mutter zu fristen haben.
Dass gerade der Hass gegen Feminismus und queere Selbstbestimmung im rechten Kulturkampf so erfolgreich ist, liegt jedoch in den gesellschaftlichen Strukturen begründet: die Abwertung und Ausbeutung von Frauen ist in patriarchalen Verhältnissen ein systematisches Problem. Viele Männer betrachten feministische Errungenschaften als Angriff auf ihre Vorherrschaft. An genau dieses Bedrohungsgefühl knüpfen reaktionäre Kräfte an – leider mit Erfolg.
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Kollektive Radikalisierung!?
- Vom politischen Islam bis zum Rechtsextremismus: Das Netz befeuert die Radikalisierung auf eine neue Art.
- Soziale Medien verändern die Emotionalisierung des politischen Streits und verleihen Bedrohungsnarrativen neue Potentiale: Ein digitaler Faschismus ist die Folge.
- Auch die digitale Gegenbewegung sorgt für radikalisierende und polarisierende Wirkungen.
- Soziale Medien können demokratische Debatten erweitern – in ihrer derzeitigen Form verstärken sie jedoch Polarisierung, Desinformation und Radikalisierung.
- Die Konzentration von Eigentum und Kontrolle über digitale Plattformen in den Händen weniger Konzerne gefährdet die demokratische Selbstbestimmung.
- Demokratie braucht digitale Räume, die Transparenz, Rechenschaftspflicht und Teilhabe sichern – jenseits kurzfristiger Profitinteressen.
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Kabarettherbst
