Veranstaltungen

Austausch | Auseinander­setzung | Reflexion | Denkraum

In unseren Veranstaltungen, den Partnerveranstaltungen und Kooperationen geht es um lebendigen, kritischen und diskursiven Austausch, um das Entdecken der Vielfalt wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektiven, um inter- und transdisziplinäre Ansätze und auch um Genuss, Humor und Witz.

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Kabarettfrühling Kärnten

14.04. – 04.07.2024
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Konzerthaus Klagenfurt/ Messe Arena Klagenfurt
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Für unterhaltsame Abende und strapazierte Lachmuskeln sorgen die besten Kabarettisten und Comedians beim Kabarettfrühling in Klagenfurt. Zum Programm geht’s hier: www.kabarettfrühling.at 10% ermäßigte Tickets gibt es für die Mitglieder der Landschaft des Wissens | Wissenschaftsverein Kärnten!

Heimat. Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen ist

24. April 2024, 18:00 Uhr
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Stiftungssaal, Universität Klagenfurt
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Kürzlich wurde unter maßgeblicher Beteiligung der Landschaft des Wissens der 12. Band des Interdisziplinären Kollegs der Universität Klagenfurt mit dem Titel „Heimat – Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemande gewesen ist“ herausgegeben. In dem Buch werden die vielschichtigen Facetten des Heimat-Begriffs, der gleichermaßen fasziniert und irritiert, beleuchtet. Am 24. April 2024, um 18:00 Uhr, wird das Buch im Stiftungssaal der Universität Klagenfurt präsentiert. Studierende aus Geografie, Erziehungswissenschaft, Angewandter Kulturwissenschaft sowie Humanwissenschaft des Digitalen unterziehen die landläufige Vorstellung von Heimat einem Reality-Check. Sie erkunden die räumlich-territorialen, medialen, zeitlichen und symbolischen Dimensionen von Heimat und stoßen dabei auf Herausforderungen durch die diskursiven Auseinandersetzungen um die Bedeutung des oft unscharfen Begriffs. Die Beiträge analysieren nostalgische, sentimentalisierende und ideologisch-problematische Aspekte eines widersprüchlichen Konzepts, das mittels sozialen Einschlusses zugleich soziale Ausschlüsse begründen kann. Die Autor:innen erkennen die Funktion von Heimat (im Singular) als Kampfbegriff in historischen wie zeitgenössischen rassistischen Diskursen. Demgegenüber diskutieren sie alternative Zugänge, die in einer Bezeichnungs-Verschiebung münden. Aus Heimat im Singular werden Heimat-en im Plural und die ausschließende Vorstellung von Heimat haben wird durch Praktiken der Be-Heimatung ersetzt. Die Texte verdeutlichen, dass Heimat nicht einfach als territorialer Ort existiert oder vorausgesetzt werden kann, sondern in vielfältigen Formen als Prozess der Be-Heimat-ung angeeignet werden muss. Daher lautet der Vorschlag, nicht einen vielfach belasteten Begriff einfach zu übernehmen, sondern Heimat-en im Plural als einen Prozess und Zustand zu verstehen, den wir nur gemeinsam bewältigen und erreichen können. Insofern ist Heimat kein Ort, sondern ein Zustand, in dem noch niemand gewesen ist. Klaus Schönberger, Horst Peter Groß (Hg.) unter redaktioneller Mitwirkung von Kirsten v. Elverfeldt, Katharina Kinder-Kurlanda und Hans Karl Peterlini (2024), Heimat – Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen ist. Klagenfurter Interdisziplinäres Kolleg, Band 12. München/Wien: Profil Verlag. 176 Seiten / ISBN 978-3-89019-772-2 Unterstützt durch die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse  
in
kooperation
mit
 

Clubexkursion – In den Südosten Kärntens…

28. April 2024
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Unterkärnten
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Unser gemütlicher Ausflug inklusive Spezialitätenverkostung sowie historisch-kulturellen Kommentaren – vorgetragen von Helmut Zwander und Werner Drobesch – führt uns 2024 in den Südosten Kärntens. Unsere Exkursion beginnt mit einem Besuch im Prämonstratenser-Stift in Griffen gefolgt von einer Führung durch das Handke Museum. Während der Überfahrt vom Griffnerberg ins Granitztal erzählen Helmut Zwander und Werner Drobesch die Glazialgeschichte von Ostkärnten. Für eine kurze Auffrischung sorgt die exklusive Mostverkostung beim Zogglhof in Hundsdorf. Gestärkt geht die Exkursion weiter in das Benediktinerstift St. Paul, gefolgt von einem Backhendl-Essen im Gasthaus Kollman. Von dort geht es weiter mit einer Führung durch das Historische Museum Bleiburg, den Abschluss findet die Exkursion mit einer schmackhaften Jauntaler Salami-Verkostung. Wann? 28. April 2024 Abfahrt: 08:00 Uhr – Minimundus-Parkplatz Rückkehr: 19:00 Uhr – Minimundus-Parkplatz Kostenbeitrag 110,- € für Mitglieder der Landschaft des Wissens und des Naturwissenschaftlichen Vereins Eventuelle Restplätze werden um 130,- € an Nicht-Mitglieder vergeben. Der Kostenbeitrag umfasst die Impulse der Vortragenden, die Spezialitätenverkostungen, das Mittagessen, die Museumseintritte sowie die Busfahrt hin und zurück. Begrenzte Teilnahmezahl!

Top Management Symposium 2024

30. Mai – 01. Juni 2024
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Abbazia di Rosazzo
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Die Welt neu denken, Zukunft ist machbar! Ist die Welt, die wir im Anthropozän „zurechtgerichtet“ haben, zu komplex geworden für uns Menschen? Haben wir Systeme mit einer Eigendynamik geschaffen, die wir inzwischen nicht mehr beherrschen? Wie können wir das große Ganze und kollektiv Gute im Auge behalten, wenn uns das vielfältige Krisenszenario derart überfordert und wir auch im Detail keine schlüssigen und tragfähigen Antworten finden? Die Geschichte hat gezeigt, dass Zukunft ein Produkt unseres Gehirns, d.h. uneres Geistes, unserer Gedanken, Vorstellungen und Visionen ist, die wir uns nicht nur vorgestellt, sondern auch umgesetzt haben. Wenn das stimmt, dürfen wir nur nicht den Glauben daran verlieren, dass wir die aktuellen Herausforderungen, wie groß sie auch sind, nicht auch bewältigen und unser zukünftiges Leben selbst wie auch kollektiv gestalten können. Referenten und Referentinnen: Tag 1: Ulrike Hermann: Das Ende des Kapitalismus Thomas Brudermann: Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben Thomas Maurer: Zeitgenosse aus Leidenschaft Tag 2: Heiner Flassbeck: Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft. – Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen? Johannes Merck: Die unsichtbaren Hände – Wo Lösungskompetenz brach liegt und wie sie gehoben werden kann Marie-Luise Wolff: Wie wir in der Klimakrise handlungsfähig werden Tag 3: Diana Kinnert: Ein neuer Konservatismus gegen den grassierenden Populismus? Harald Welzer: Wenn sogar die Ziele verbraucht sind … Zum Ende des magischen Denkens in der Klimapolitik >> Programmfolder <<

18. Carinthische Dialoge

12.-14. Juli 2024
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Schloss Bach, St. Urban
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Kooperationsveranstaltung im Rahmen der Landschaft des Wissens „Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am besten auf Veränderungen reagiert.“ (Charles Darwin) Die 18. Carinthischen Dialoge werden sich ansatzweise mit einigen komplexen Herausforderungen beschäftigen, welche für die Zukunft Europas und das Gleichgewicht in unserer europäischen Gesellschaft entscheidend sind. Es gibt viel zu tun, um aus dem „Krisenmodus“ herauszufinden. Die vielen Themenbereiche, die ein aktives Hinschauen und Handeln notwendig machen, lassen sich nur schlagwortartig aufzählen, wie Polarisierungen in der Asylpolitik, Bildung, Cancel Culture und Gender, soziale Kommunikation, Berichterstattung der Medien, Wirtschaft und Arbeitsverständnis, Inflation, Klimawandel und Nachhaltigkeit, Forschung und Innovation einschließlich Umgang mit dem KI Hype, weltweite Kriege mit Verletzungen der Menschenrechte, etc.: All das findet sich in den Schlagzeilen unserer Medien. Referent*innen unterschiedlicher Fachdisziplinen werden zu Themenschwerpunkten mit ihren Vorträgen Impulse geben, um anschließend in kleineren Gruppen den Dialog zu vertiefen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre aktive Beteiligung! Vorträge: – Christina Berndt: „Resilienz – wie man in schwierigen Zeiten psychische Stärke bewahrt“ – Reinhold Popp: „Die Arbeitswelt im Wandel! Der Mensch im Mittelpunkt?“ – Barbara Zehnpfennig; „Der schleichende Verlust der Freiheit: Eingriffe in die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit“ – Christina Tillmann: „Wie Bürgerbeteiligung polarisierte Gesellschaften wieder zusammenbringt“ – Hans Schelkshorn: „Religion – Chance oder Gefahr für die Demokratie? Die Herausforderung eines neuen Autoritarismus “ Abendprogramm: – Ausstellungseröffnung von Werken des Künstlers Peter Baldinger Gemütliches Beisammensein – Christof Spörk: Kabarett „Eiertanz“ >> Zum Programm <<
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Kabarettfrühling Kärnten

14.04. – 04.07.2024
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Konzerthaus Klagenfurt/ Messe Arena Klagenfurt
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Für unterhaltsame Abende und strapazierte Lachmuskeln sorgen die besten Kabarettisten und Comedians beim Kabarettfrühling in Klagenfurt. Zum Programm geht’s hier: www.kabarettfrühling.at 10% ermäßigte Tickets gibt es für die Mitglieder der Landschaft des Wissens | Wissenschaftsverein Kärnten!

Heimat. Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen ist

24. April 2024, 18:00 Uhr
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Stiftungssaal, Universität Klagenfurt
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Kürzlich wurde unter maßgeblicher Beteiligung der Landschaft des Wissens der 12. Band des Interdisziplinären Kollegs der Universität Klagenfurt mit dem Titel „Heimat – Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemande gewesen ist“ herausgegeben. In dem Buch werden die vielschichtigen Facetten des Heimat-Begriffs, der gleichermaßen fasziniert und irritiert, beleuchtet. Am 24. April 2024, um 18:00 Uhr, wird das Buch im Stiftungssaal der Universität Klagenfurt präsentiert. Studierende aus Geografie, Erziehungswissenschaft, Angewandter Kulturwissenschaft sowie Humanwissenschaft des Digitalen unterziehen die landläufige Vorstellung von Heimat einem Reality-Check. Sie erkunden die räumlich-territorialen, medialen, zeitlichen und symbolischen Dimensionen von Heimat und stoßen dabei auf Herausforderungen durch die diskursiven Auseinandersetzungen um die Bedeutung des oft unscharfen Begriffs. Die Beiträge analysieren nostalgische, sentimentalisierende und ideologisch-problematische Aspekte eines widersprüchlichen Konzepts, das mittels sozialen Einschlusses zugleich soziale Ausschlüsse begründen kann. Die Autor:innen erkennen die Funktion von Heimat (im Singular) als Kampfbegriff in historischen wie zeitgenössischen rassistischen Diskursen. Demgegenüber diskutieren sie alternative Zugänge, die in einer Bezeichnungs-Verschiebung münden. Aus Heimat im Singular werden Heimat-en im Plural und die ausschließende Vorstellung von Heimat haben wird durch Praktiken der Be-Heimatung ersetzt. Die Texte verdeutlichen, dass Heimat nicht einfach als territorialer Ort existiert oder vorausgesetzt werden kann, sondern in vielfältigen Formen als Prozess der Be-Heimat-ung angeeignet werden muss. Daher lautet der Vorschlag, nicht einen vielfach belasteten Begriff einfach zu übernehmen, sondern Heimat-en im Plural als einen Prozess und Zustand zu verstehen, den wir nur gemeinsam bewältigen und erreichen können. Insofern ist Heimat kein Ort, sondern ein Zustand, in dem noch niemand gewesen ist. Klaus Schönberger, Horst Peter Groß (Hg.) unter redaktioneller Mitwirkung von Kirsten v. Elverfeldt, Katharina Kinder-Kurlanda und Hans Karl Peterlini (2024), Heimat – Beiträge zu einem Ort, an dem noch nie jemand gewesen ist. Klagenfurter Interdisziplinäres Kolleg, Band 12. München/Wien: Profil Verlag. 176 Seiten / ISBN 978-3-89019-772-2 Unterstützt durch die Privatstiftung der Kärntner Sparkasse  
in kooperation mit
 

Clubexkursion – In den Südosten Kärntens…

28. April 2024
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Unterkärnten
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Unser gemütlicher Ausflug inklusive Spezialitätenverkostung sowie historisch-kulturellen Kommentaren – vorgetragen von Helmut Zwander und Werner Drobesch – führt uns 2024 in den Südosten Kärntens. Unsere Exkursion beginnt mit einem Besuch im Prämonstratenser-Stift in Griffen gefolgt von einer Führung durch das Handke Museum. Während der Überfahrt vom Griffnerberg ins Granitztal erzählen Helmut Zwander und Werner Drobesch die Glazialgeschichte von Ostkärnten. Für eine kurze Auffrischung sorgt die exklusive Mostverkostung beim Zogglhof in Hundsdorf. Gestärkt geht die Exkursion weiter in das Benediktinerstift St. Paul, gefolgt von einem Backhendl-Essen im Gasthaus Kollman. Von dort geht es weiter mit einer Führung durch das Historische Museum Bleiburg, den Abschluss findet die Exkursion mit einer schmackhaften Jauntaler Salami-Verkostung. Wann? 28. April 2024 Abfahrt: 08:00 Uhr – Minimundus-Parkplatz Rückkehr: 19:00 Uhr – Minimundus-Parkplatz Kostenbeitrag 110,- € für Mitglieder der Landschaft des Wissens und des Naturwissenschaftlichen Vereins Eventuelle Restplätze werden um 130,- € an Nicht-Mitglieder vergeben. Der Kostenbeitrag umfasst die Impulse der Vortragenden, die Spezialitätenverkostungen, das Mittagessen, die Museumseintritte sowie die Busfahrt hin und zurück. Begrenzte Teilnahmezahl!

Top Management Symposium 2024

30. Mai – 01. Juni 2024
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Die Welt neu denken, Zukunft ist machbar! Ist die Welt, die wir im Anthropozän „zurechtgerichtet“ haben, zu komplex geworden für uns Menschen? Haben wir Systeme mit einer Eigendynamik geschaffen, die wir inzwischen nicht mehr beherrschen? Wie können wir das große Ganze und kollektiv Gute im Auge behalten, wenn uns das vielfältige Krisenszenario derart überfordert und wir auch im Detail keine schlüssigen und tragfähigen Antworten finden? Die Geschichte hat gezeigt, dass Zukunft ein Produkt unseres Gehirns, d.h. uneres Geistes, unserer Gedanken, Vorstellungen und Visionen ist, die wir uns nicht nur vorgestellt, sondern auch umgesetzt haben. Wenn das stimmt, dürfen wir nur nicht den Glauben daran verlieren, dass wir die aktuellen Herausforderungen, wie groß sie auch sind, nicht auch bewältigen und unser zukünftiges Leben selbst wie auch kollektiv gestalten können. Referenten und Referentinnen: Tag 1: Ulrike Hermann: Das Ende des Kapitalismus Thomas Brudermann: Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben Thomas Maurer: Zeitgenosse aus Leidenschaft Tag 2: Heiner Flassbeck: Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft. – Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen? Johannes Merck: Die unsichtbaren Hände – Wo Lösungskompetenz brach liegt und wie sie gehoben werden kann Marie-Luise Wolff: Wie wir in der Klimakrise handlungsfähig werden Tag 3: Diana Kinnert: Ein neuer Konservatismus gegen den grassierenden Populismus? Harald Welzer: Wenn sogar die Ziele verbraucht sind … Zum Ende des magischen Denkens in der Klimapolitik >> Programmfolder <<

18. Carinthische Dialoge

12.-14. Juli 2024
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Schloss Bach, St. Urban
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Kooperationsveranstaltung im Rahmen der Landschaft des Wissens „Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am besten auf Veränderungen reagiert.“ (Charles Darwin) Die 18. Carinthischen Dialoge werden sich ansatzweise mit einigen komplexen Herausforderungen beschäftigen, welche für die Zukunft Europas und das Gleichgewicht in unserer europäischen Gesellschaft entscheidend sind. Es gibt viel zu tun, um aus dem „Krisenmodus“ herauszufinden. Die vielen Themenbereiche, die ein aktives Hinschauen und Handeln notwendig machen, lassen sich nur schlagwortartig aufzählen, wie Polarisierungen in der Asylpolitik, Bildung, Cancel Culture und Gender, soziale Kommunikation, Berichterstattung der Medien, Wirtschaft und Arbeitsverständnis, Inflation, Klimawandel und Nachhaltigkeit, Forschung und Innovation einschließlich Umgang mit dem KI Hype, weltweite Kriege mit Verletzungen der Menschenrechte, etc.: All das findet sich in den Schlagzeilen unserer Medien. Referent*innen unterschiedlicher Fachdisziplinen werden zu Themenschwerpunkten mit ihren Vorträgen Impulse geben, um anschließend in kleineren Gruppen den Dialog zu vertiefen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre aktive Beteiligung! Vorträge: – Christina Berndt: „Resilienz – wie man in schwierigen Zeiten psychische Stärke bewahrt“ – Reinhold Popp: „Die Arbeitswelt im Wandel! Der Mensch im Mittelpunkt?“ – Barbara Zehnpfennig; „Der schleichende Verlust der Freiheit: Eingriffe in die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit“ – Christina Tillmann: „Wie Bürgerbeteiligung polarisierte Gesellschaften wieder zusammenbringt“ – Hans Schelkshorn: „Religion – Chance oder Gefahr für die Demokratie? Die Herausforderung eines neuen Autoritarismus “ Abendprogramm: – Ausstellungseröffnung von Werken des Künstlers Peter Baldinger Gemütliches Beisammensein – Christof Spörk: Kabarett „Eiertanz“ >> Zum Programm <<
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