Stalder Felix

Felix Stalder ist Professor für Digitale Kultur und Theorien der Vernetzung an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er aktuell das Forschungsprojekt „Latent Spaces: Performing Ambiguous Data“ (2021-24) leitet. Er ist auch Vorstandsmitglied des World Information Institute in Wien, Mitglied des freien Forschungsprojekt „Technopolitics“ und langjähriger Moderator der internationalen Mailingliste <nettime>. Er beschäftigt sich mit dem Wechselverhältnis von Gesellschaft, Kultur und Technologien und forscht u.a. zu Digitalität, Netzkultur, Urheberrecht, Commons, Privatsphäre, Kontrollgesellschaft, Datafizierung und Subjektivität. Zuletzt erschienene Bücher: „Der Autor am Ende der Gutenberg Galaxis“ (2014), „Kultur der Digitalität“ (2016), „Aesthetics of the Commons“ (2021), „Digital Unconscious“ (2021) und „From Commons to NFTs“ (2022). Website: felix.openflows.com

Foto (c) Dominik Landwehr

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