Univ.-Prof. Dr. Silke van Dyk

Silke van DYK ist Professorin für Politische Soziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Co-Sprecherin des Sonderforschungsbereichs/Transregios 294 „Strukturwandel des Eigentums“ an den Universitäten Jena und Erfurt. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Politische Soziologie, Soziologie sozialer Ungleichheit, Soziologie der Sozialpolitik und des Wohlfahrtsstaats, Soziologie des Alters und der Demografie, Sorge und soziale Reproduktion im Gegenwartskapitalismus. Jüngste Veröffentlichungen: „Community-Kapitalismus“, Hamburger Edition [mit Tine Haubner]; Soziologie des Alters, UTB transcript. 2020; „Die Krise der Faktizität und die Zukunft der Demokratie. Strukturwandel der Öffentlichkeit in Zeiten von Fake News, Technokratie und Wahrheitskritik“, in: Martin Seeliger & Sebastian Sevignani (Hg.); „Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?“ Sonderband Leviathan 37, 2021, S. 68-90; „Was schulden uns die Alten? Isolierung, Responsibilisierung und (De-)Aktivierung in der Corona-Krise“, in: Leviathan, 48 (3), 2020, S. 407 – 432 [mit Stefanie Graefe und Tine Haubner]; „Solidarität revisited. Die soziale Frage, die Wiederentdeckung der Gemeinschaft und der Rechtspopulismus“, in: Lea Susemichel & Jens Kastner (Hg.); „Unbedingte Solidarität“, Münster: Unrast 2021, S. 107-126.
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