Egner Heike

(* 1963 in Heidelberg) ist eine deutsche Humangeographin, Sozionautin und Professorin für Geographie.

Heike Egner studierte Publizistik, Geographie und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und beendete 1995 das Studium mit dem Abschluss Magister Artium. Im Jahr 2001 promovierte am Geographischen Institut der Universität Mainz mit der Arbeit Trend- und Natursport als System. Die Karriere einer Sportlandschaft am Beispiel Moab, Utah promoviert. 2007 habilitierte sie dort mit einer Arbeit zum Thema Gesellschaft, Mensch, Umwelt – beobachtet. Ein Beitrag zur Theorie der Geographie.

2006 war Heike Egner am Institut für Humangeographie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2006/07 an der Universität Kassel und 2008/09 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vertretungsprofessorin. 2007 bis 2008 war sie Gastprofessorin an der Universität Wien und 2008 Gastdozentin an der Universität Innsbruck. Von 2010 bis 2018 war Egner Universitäts-Professorin an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt leitet dort von Januar 2011 an das Institut für Geographie und Regionalforschung.

Egner erhielt folgende Auszeichnungen: 2010 Fellowship am Rachel Carson Center for Environment and Scoiety in München, 2011 Fellowship am Zentrum für interdisziplinäre Forschung in Bielefeld, 2015 Fellowship am Institute of Advanced Studies an der Durham University (UK). 2019 war Egner Gastprfessorin am Zentrum für interkulturelle Studien an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. 2020 ist sie die Ida-Pfeiffer-Professorin der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie der Universität Wien.

Veranstaltungen:
QUERgedacht-Talk 2 im Mai 2020
Blog QUERgedacht 2020
Landschaft des Wissens 2014 und 2017
Zukunftsfragen von Wissenschaft und Gesellschaft 2016 und 2017

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