Projekteinreichung für Gemeinden

Regeneratives UM-Bauen von Wirtschaft und Gesellschaft

Fokus der diesjährigen „Wage zu denken“-Veranstaltung ist die regionale Baukultur. Die Herausforderungen, Lösungsansätze und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten einer regenerativen Kreislaufwirtschaft in Kärnten sollen diskutiert werden.

Um die Tagung möglichst eng an den aktuellen baukulturellen Entwicklungsfragen der Kärntner Gemeinden ausrichten zu können, laden wir alle Gemeinden ein, Praxisbeispiele einzureichen.

Aus den Zusendungen werden Projekte ausgewählt, die in interdisziplinären Teams von Architektur-Studierenden, innovativen Unternehmer:innen und interessierten Teilnehmer:innen im Rahmen der Tagung bearbeitet werden. Damit werden zukunftsweisende Lösungsansätze entwickelt. Die Ergebnisse werden anschließend auch den beteiligten Gemeinden zur Verfügung gestellt und zur Anregung neuer Umsetzungsideen dienen.

Einreichung:

Um Ihr Projekt einzureichen, bitten wir Sie um eine kurze schriftliche Rückmeldung zu folgenden Fragen:

  • Vor welchen bauwirtschaftlichen Herausforderungen stehen Sie derzeit in Ihrer Gemeinde?
  • Welche konkreten Praxisbeispiele (gebäudebezogene Problemfälle; Altlasten, … ) gibt es, die eines innovativen Um-Bauens bedürfen – einerseits im Hinblick auf eine ökologisch-orientierte Erneuerung, andererseits auch im Hinblick auf die soziale Nachhaltigkeit (Ortsbelebung; Schaffung neuer öffentlicher Begegnungszonen), um zu einer nachhaltigen Zukunft in ihrer Gemeinde beizutragen?

Einreichung bis 31. Juli 2024 an: office@landschaftdeswissens.at oder über unser digitales Formular (s.u.).

Es ist uns ein Anliegen durch unsere Plattform „Wage zu denken“ einen positiven Beitrag zur Regionalentwicklung der Kärntner Gemeinden zu leisten. Wir wären sehr froh, wenn Sie unser Angebot, Ihr Praxisbeispiel interdisziplinär zu bearbeiten, wahrnehmen würden!

Bürgermeister:innen-Stammtisch
mit LR Ing. Daniel FELLNER
09. Oktober 2024, 18:00 Uhr

Vor welchen bauwirtschaftlichen Herausforderungen stehen Sie derzeit in Ihrer Gemeinde?
Welche konkreten Praxisbeispiele (gebäudebezogene Problemfälle; Altlasten, … ) gibt es, die eines innovativen Um-Bauens bedürfen – einerseits im Hinblick auf eine ökologisch-orientierte Erneuerung, andererseits auch im Hinblick auf die soziale Nachhaltigkeit (Ortsbelebung; Schaffung neuer öffentlicher Begegnungszonen), um zu einer nachhaltigen Zukunft in ihrer Gemeinde beizutragen?
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