Der Blog der Landschaft des Wissens

Wir sind nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung

Die Geschichte der Menschheit scheint aus dem Blickwinkel der westlichen Industrie- und Konsumgesellschaft eine Erfolgsgeschichte zu sein, jedoch nicht für die Natur. Das Narrativ der Moderne beschreibt die eigene Geschichte als Befreiungsprozess: Zum einen aus der Abhängigkeit von der Natur, die wir über den naturwissenschaftlich-technischen Fortschritt „zu Untertan“ gemacht haben. Zum anderen aus religiöser Bevormundung und feudaler Knechtschaft, indem das aufgeklärte Individuum seine Zukunft auf demokratischem Wege in die eigenen Hände nahm.

Es gibt viele Belege dafür, dass es „uns“ damit gut ging. Wir leben in einer offenen demokratisch verfassten Gesellschaft mit Rechtssicherheit und sozialer Absicherung. Gesellschaftlich breiter Wohlstand und eine technologisch hoch entwickelte Wirtschaft bieten Konsummöglichkeiten, die wenige Generationen zuvor nicht einmal vorstellbar waren.

Aus dieser Sicht wäre ein „Weiter-wie-bisher“ die logische Konsequenz, … wäre da nicht die Kehrseite dieses vermeintlichen „Erfolgsmodells“. Seine negativen Auswirkungen können nicht länger ignoriert oder wegdiskutiert werden, denn sie bedrohen unsere Sicherheit und Zukunft. Davon zeugt das multiple Krisenszenario, in das sich die Weltgesellschaft hineinmanövriert hat, und gipfelt aktuell im Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der eine geopolitische Zeitenwende mit bedenklicher Aufrüstungsspirale eingeleitet hat.

Auf darunterliegender systemischer Ebene sind zumindest drei Probleme zu lösen: Das fatale Diktat der neoliberalen Wirtschaftsideologie, der zunehmende Demokratieverlust verbunden mit dem Aufstieg des Nationalismus, sowie die Zerstörung des Lebendigen auf unserem Planeten durch Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur. Diese Problemlagen sind engstens miteinander verflochten. Gemeinsam ist ihnen, dass wir Menschen unsere Beziehung zur Natur, auch zu unserer eigenen, verloren und Systeme geschaffen haben, die sich zunehmend gegen uns selbst richten.

Daher brauchen wir einen neuen Weltbezug auf ökologischer Basis. Für diese ökologische Transformation möchte ich den Imperativ Immanuel Kants (Wage zu denken!), sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien, ergänzen: Wage zu handeln! Befreien wir uns aus der selbstverschuldeten Untätigkeit. Denn wir sind nicht nur das Problem, sondern auch die Lösung! – Doch wer fühlt sich davon angesprochen? 

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Horst Peter Groß, Philosoph, Unternehmensberater,
Präsident der Landschaft des Wissens|Wissenschaftsverein Kärnten

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Kärnten

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